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Die Welt veröffentlichte in seiner Ausgabe vom 16. Juli 2004

Kein Grund zum Feiern beim
"Steuerzahler-Gedenktag"
Es ist geschafft: Von jetzt an fließt jeder Euro des erarbeiteten
Volkseinkommens ins eigene Portemonnaie. Denn statistisch betrachtet
ist seit Donnerstagmorgen 4.13 Uhr der Wendepunkt erreicht - rein
rechnerisch sind alle Steuern und Abgaben der Bürger an den Staat für
2004 nun erwirtschaftet. In Berlin zelebrierte der Bund der
Steuerzahler (BdSt) daraufhin wie jedes Jahr symbolisch den
"Steuerzahler-Gedenktag". Tatsächlich aber gibt es für BdSt-Präsident
Karl Heinz Däke keinen Grund zur Freude: "Die Gesamtabgabenlast ist
nach wie vor deutlich zu hoch", sagte er der WELT.
Obwohl die Abgabenlast in Bezug auf das Volkseinkommen gegenüber
dem Vorjahr von 54,0 auf 53,6 Prozent gesunken sei, könne keine
Entwarnung gegeben werden. Im Gegenteil: Däke mahnte eine
durchgreifende Steuerreform an. Das Steuervereinfachungskonzept der
Union sei wieder "in der Schublade verschwunden", das teilweise
Vorziehen der rot-grünen Steuerreform habe nur wenig bewirkt, weil es
mit Mehrbelastungen an anderer Stelle erkauft worden sei. So sei ein
Urteil des Bundesverfassungsgerichts missbraucht worden, um den
Beitrag von Kinderlosen zur Pflegeversicherung zu erhöhen, statt die
Abgabenlast für Familien zu senken. Dennoch begrüßte der
Steuerzahler-Präsident den jüngsten Rückgang der so genannten
Einkommensbelastungsquote auf 53,6 Prozent, nachdem sie im Jahr
2000 laut BdSt-Berechnungen noch das Rekordniveau von 56,9 Prozent
erreicht hatte. Bedenklich sei aber der langfristig steigende Trend,
sagte Däke und verwies darauf, dass die Abgabenquote 1960 bei
lediglich 41,5 Prozent gelegen habe. Besonders alarmierend sei die
Entwicklung bei der Soziallastquote, wo der Wert seit den sechziger
Jahren von 12,4 auf 22,6 Prozent gestiegen sei. Ring

   
 

 
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