Für JBO war es „Ein guter Tag zum sterben nee zum feiern“ in der Tonhalle - Kultfabrik München

Seit nunmehr 15 Jahren versuchen die Armeen der Ernsthaftigkeit die Verteidiger des Blödsinns zu überwinden. Am Ende aber lachen Sie sich doch immer Tod!

Nach dem Motto „Wir ham'ne Party“ feierte J.B.O (JBO - Die Meister der Musik), früher auchbekannt als das „James Blast Orchester“ mit seinen zahlreicherschienene Fans eine unvergeßliche Party in der Frisch renoviertenTonhalle. Die für 700.000 Euro sanierte Halle welche nun auch fürLieder wie „Ich will Lärm“ geeignet ist, gewährte der „Rosa ArmeeFraktion“ und deren „Expliziter Lyrik“ Unterschlupf für einenAbend. 
Alleine das Vorprogramm mit Atze Bauer dem Lieder Chaoten versetzte das Publikum in helle Begeisterung.
Als dann schließlich JBO die Bühne betrat war kein halten mehr. J.B.O.spielte über 2 Stunden („Hannes: wir sind ja auch nur einDienstleistungsunternehmen“) seine besten Stücke, alte wie neue.Nachdem Bolle vom Lastwagen überrollt wurde und sich trotzdem ganzköstlich amüsiert hat, war der Abend für alle Fans eine mords Gaudi.
Nach dem Konzert nahmen sich unsere Fränkischen Freunde, natürlich nochdie Zeit jedem der nicht schnell genug weglaufen konnte, ein Autogrammzu verpassen, notfalls auch auf einer CD oder einem T-Shirt.
„Ein guter Tag zum Sterben“ müssen sich wohl alle Fans gedacht habendie dieses Konzert am 05.11.2004  in der Tonhalle verpaßt haben.

Die Fotos sind wie so oft von unserem Helmut www.hr-foto.de
Einen kurzen Bericht über Atze Bauer gibt’s auch noch.
Ein extra großes Dankeschön für die Eva Ludwig von Blanko Musik
Und natürlich der Link zur Offiziellen Homepage: www.jbo.de
Das nächste Fest J.B.O in Geiselwind

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Artikel von: stadtteile-muenchen.de
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