G-Strings

entlocken mit elektronischen Effekten ungeahnte Klänge aus ihren Streichinstrumenten, da wird die Geige zur E-Gitarre. In “Just a Cappuccino” und “Hauskonzert mit Bierchen”

bringen die Virtuosen den Saal zum Schäumen, mit gespenstischen Arrangements von Stings “Moon over Burbon Street” und Tangos erzeugen die G-Strings Hörraume für den emotionalen Ausnahmezustand.



Bei den G-Strings funkt es zwischen den Saiten – mit Spielfreude, Intelligenz, Virtuosität und Witz begeistert das Hamburger Quintett Konzertbesucher und Kritiker. Die „jazzbeswingten Muntermacher katapultierten die Sinne vom Kopf in den Bauch“ schrieb z. B. die Welt. Bei den fünf Virtuosen, die zum größten Teil Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters sind, wird das Ensemble zur Band. Den G-Strings gelingt, das Sympathische des Jazz, die Unbefangenheit, die Körperlichkeit dieser Musik mit dem klanglichen Kosmos des Streich-Instrumentariums zu übersetzen: In der Hand des geigenden Jimi Hendrix wird die Violine zur E-Gitarre. Das mit traumwandlerischer Sicherheit eingespielte Ensemble von fünf Perfektionisten sucht immer wieder neue Wege. Die Holzkörper ihrer Instrumente behandeln die Paradiesvögel mit kunstvollem Kratzen und Schlagen wie Schlaginstrumente, Sambapfeifen, E-Geigen. Für ihren neuartigen Umgang mit den ehrwürdigen Instrumenten schaffen die G-Strings auch ein neues Repertoire.

Stefan Pintev & Rodrigo Reichel, Violine und Oktav-Violine
Jan Larsen, Viola
Vytas Sondeckis, Violoncello
Frank Skriptschinski, Kontrabass

Der Direkte link zur Band www.gstrings.de
Kontakt info@gstrings.de

 

21.01.2010, 21.00 Uhr   G-Strings & Nathan Quartett, Kampnagel, Hamburg

Artikel von: stadtteile-muenchen.de
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