| Die Industrie- und Handelskammer die als Vermittler zwischen Stadt und Garagenbetreiber fungiert sagt zu dem seit Monaten laufenden Verhandlungen. "Der Schlüssel ist leider noch nicht gefunden." berichtet Herr J. Seybold, IHK-Referent für Stadtverkehr.
Bei einer Investition von 2,5 Millionen ist der jährliche Aufwand von 70 000 Euro eher gering. Aber soll es daran scheitern?
In Ingolstadt wo ein Parkleitsystem bereits Einzug gehalten hat, spricht man über weniger Autos in der Altstadt, die nach einem Parkplatz suchen, daher befinden sich auch weniger Schadstoffwerte in der Luft, als von der EU gefordert.
Das Münchner Leitsystem soll aus etwa 100 Schilder bestehen, die vom Altstadtring aus zu den 25 Parkhäusern lotsen.
Leider ist es so geplant, dass die Schilder auf die Altstadt und das Bahnhofviertel beschränkt sein sollen.
Daher erfährt der Autofahrer erst nachdem er schon am Altstadtring ist, ob und wie viele freie Parkplätze es noch gibt und sich die Fahrt ins Zentrum überhaupt noch lohnt.
Hätte der Autofahrer bereits auf den Autobahnen die Möglichkeit die Verfügbarkeit der Parkplätze zu überprüfen, müßte er nicht erst in die Stadt fahren, sondern könnte auf einen P+R ausweichen.
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